Als sie zur Produktion dazustieß, war es wirklich höchste Eisenbahn!

Aufgrund eines kurzfristigen Ausfalls eines Ensemblemitglieds musste sie quasi auf den fahrenden Zug aufspringen. Mit ihr konnten wir dann aber die Weichen stellen und sogar noch eine Schippe drauflegen….okay, reicht jetzt auch! 🚂

🏷️  Name: Lea

🎭  Rollen im Stück: kurzfristige Übernahme einer Rolle  in der Szene “Reiseverkehr” (danke, liebe Lea!)

🚂  Schon gewusst? Die Eisenbahnzeit in Schwerte begann 1867, als der planmäßige Zugverkehr auf der von der „Bergisch-Märkischen-Eisenbahngesellschaft (BME)“ errichteten Strecke von Hagen über Holzwickede nach Hamm aufgenommen wurde.

Einen weiteren Aufschwung des Eisenbahnverkehrs verzeichnete Schwerte durch eine in das Sauerland führende Bahnverbindung, die in mehreren Etappen (1870 bis 1873) in Betrieb ging. Diese Linie von Schwerte über Arnsberg und Bestwig nach Warburg entwickelte sich zu einer wichtigen Durchgangslinie zwischen West- und Mitteldeutschland.

Weitere Bahnlinien nach Iserlohn und Dortmund, sowie ein starker Güterverkehr, der den Bau eigener Güterzuggleise zwischen Hagen und Schwerte erforderte, führten zur Errichtung einer Betriebsstätte für Dampflokomotiven westlich des Schwerter Bahnhofs. Hier wurden auch Rangierlokomotiven des Güterbahnhofs Schwerte und des Verschiebebahnhofs Geisecke mit Kohlen und Wasser versorgt. Im Betriebswerk (Bw) wurden vorrangig Lokomotiven für den Einsatz vor Güterzügen aufgerüstet. Mehr Infos zur Schwerter Eisenbahngeschichte unter eisenbahn.schwerte.de

🎺 Tickets für die musikalische Revue gibt es unter: https://shop.ticketingsolutions.de/eventgroups/5-theater-am-fluss-e-v/1386-zug-um-zug und auch in der Ruhrtalbuchhandlung in der Innenstadt